Wohlfühl Energieplushaus Glarus Süd
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Energieplushaus Glarus Süd

Wohlfühl Energiehaus Glarus Süd

Wohlfühl Energiehaus Glarus Süd

Motivation


Wer und was steckt hinter dem Projekt Energieplushaus?

Vor Jahren entstand die fundierte Vorstudie für ein Projekt eines energieautarken Mehrfamilienhauses im Büro des Projektmanagers Hansjürg Hess. Er interessierte sich schon seit Jahrzehnten für Alternativenergien. So fuhr er zum Beispiel vor Jahren die Tour de Sol Schweiz mit.

Mehrtägige Events auf der Schwägalp mit dutzenden von Solaringenieuren und viel Fachliteratur ergänzen das nötige Fachwissen über erneuerbare Energien. Mehrere Jahre auf dem Bau (Eisenlegen/Schalen, Baumaschinist), Baubiologieseminare und Weiterbildung auf Fachmessen runden das bauliche Fachwissen ab.

Nach dem Atomunfall in Fukushima ist die Zeit gekommen dieses Vorzeigeprojekt zu realisieren. Mit dem leerstehenden 4-stöckigen Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse 17 in Diesbach liebäugelt Hansjürg Hess seit 2007. Nach mehreren Anläufen gibt die Besitzerin das Okay, die Liegenschaft zu nutzen. Der Förderverein Energieplushaus hat nun die Möglichkeit mit diesem zukunftsweisenden Projekt zu starten.

Ziele des Fördervereins Energieplushaus

  • Förderung der Verbreitung von energieeffizienter Technologie im Gebäudesektor.
  • Hilfe und Verbreitung des allgemeinen Wissensstandes über energiesparende Massnahmen an Gebäuden.
  • Intensivierung des Technologie- und Wissenstransfers in diesem Bereich regional, national, international.
  • Initiieren regionaler Projekte

Sinn und Zweck des Fördervereins

Der Förderverein "Energieplushaus" ist Anlaufstelle für

  • Endverbraucher
  • Schulklassen und Studenten
  • Baufachleute
  • Energieberater
  • Kommunen
  • die gewerbliche Wirtschaft
  • kurz: Alle, die sich für das Themengebiet "Energieeffizientes Bauen und Sanieren" interessieren

Der Verein informiert einerseits zielgruppengerecht zum Thema und andererseits fordert er eine breit angelegte Auseinandersetzung mit neuen Technologien im Gebäudebereich.
Der Nutzen soll schwerpunktmässig in einer Bündelung des regionalen Know-how und der Ausnutzung von Synergien für alle Beteiligten bestehen.